In einem sehr launigen und teilweise provokativen Artikel erläutert der Unternehmer und Blogger Robert Franken auf handelsblatt.com seine These, dass Frauen in männlich dominierten Umgebungen  schlicht und ergreifend nicht den Hauch einer Chance haben, ihr Können und ihr Potenzial zu entfalten.

Gerade die Entscheider in Krankenhäusern, in denen schon heute mehrheitlich Frauen beschäftigt werden (neben der Pflege steigt auch der Anteil der Ärztinnen kontinuierlich an, siehe hierzu auch http://www.kma-online.de/nachrichten/wirtschaft/frauen-und-maennerdomaenen-knapp-48-prozent-der-aerzte-sind-frauen___id__37245___view.html?sid=e28d9f88b5414ead426a6be62fe456d2), dürften die Hinweise hochinteressant finden. Es braucht viele verschiedene Maßnahmen und eine strategisch ausgerichtete Personalrekrutierung und -entwicklung, vor allem aber einen wirklichen und nicht nur oberflächlich vollzogenen Bewussteinswandel in den Kliniken, um den Anteil der Frauen insbesondere an medizinischen Führungspositionen zu erhöhen. Ohne mehr Ärztinnen in leitenden Oberarzt- oder Chefarztpositionen wird es zukünftig schon allein zahlenmäßig nicht mehr gehen. Den gesamten Artikel finden Sie unter http://www.handelsblatt.com/unternehmen/beruf-und-buero/frauen-foerderung-fehlanzeige-warum-meritokratie-in-unternehmen-ein-gefaehrlicher-irrtum-ist/13053518.html.